Mangel an Verschwiegenheit Voyager Star Trek
Mangel an Verschwiegenheit
Ein Mangel an Verschwiegenheit
xxx Kapitel 1 xxx
Dr. Kaylynn Em verspürte beim ersten Schiffsrundgang auf ihrem zukünftigen Arbeitsplatz ein Gefühl nervöser Vorfreude. Sie hatte sehr langes, gelocktes, dunkelbraunes Haar. Sie hatte schon immer Mühe gehabt es zu bändigen. Irgendwann hatte sie von jeglichen Versuchen Abstand genommen und ließ der Haarpracht einfach ihren Willen. Es war nicht ihre erste Mission als wissenschaftliche Leiterin auf einem Föderationsschiff, jedoch war die Voyager mit ihren 149 Mann Besatzung das bisher größte Schiff auf dem sie bislang gedient hatte.
„Dr. Em, nehme ich an?“, sagte Chakotey,“ „Ja?“
„Ich bin Cmdr Chakotey.“,stellte sich Chakotey vor.
“Wie ich sehe ist unser neuer Wissenschaftsoffizier schon eingetroffen, ich freue mich Sie kennen zu lernen,Dr.“„Ich freue mich auch, Commander, die Voyager ist ein wirklich beeindruckendes Schiff“
„Hatten Sie schon Gelegenheit ihren zukünftigen Arbeitsplatz zu begutachten?“, sagte Chakotey und bezog sich damit auf das Biologielabor auf Deck 9.
„Bisher hatte ich leider noch nicht die Gelegenheit, aber das wird natürlich eine meiner nächsten Stationen heute sein.“
„ Ich würde Ihnen ja gerne alles zeigen, aber wir stecken gerade in den Vorbereitungen für das Auslaufen und ich werde auf der Brücke gebraucht.“
„Natürlich, ich finde den Weg schon, Cmdr., vielen Dank.“ Damit war das Gespräch beendet.
***
Während der ersten Kommandositzung der Führungsriege der Voyager bot sich für alle die Gelegenheit sich etwas besser kennen zu lernen. Sie waren aus verschiedenen Erdteilen, ja sogar aus verschiedenen Ethnien und Ecken der Galaxis zusammen gewürfelt worden. Aber mit der Zeit würde man sicher zusammen finden und, so hofften zumindest alle, ein tatkräftiges Team bilden.
***
Einen Tag vor dem Auslaufen des Schiffes aus Farpoint Station wurde die Taufe der Voyager von ihrer Crew mit mehr als den zulässigen und legalen Mengen an Syntherol begossen. Die Mannschaft war um den Warpkern verteilt und da und dort bildeten sich kleine Gruppen, die sich angeregt miteinander unterhielten. Eine feierliche Stimmung lag in der Luft.
Wie sie Fähnrich Kim ansah, er stand etwas entfernt, war ihr keineswegs neu, dachte Em. Der Blick signalisierte ein kaum verhohlenes Interesse an ihr. War das die Erinnerung an ihre letzte gemeinsame Nacht. Vor drei Jahren. Eine Zeltmission auf Beltor 8. Sie lächelte als sie daran dachte und Kim schien ihre Gedanken zu erraten.
„Na, wie geht’s meiner allerliebsten Exobiologin?
„Ich kann wirklich nicht klagen.“,lächelte Em.
„Freut mich dich zu sehen, Lynn, sagte er und umarmte sie. Das ist ja eine Ewigkeit her“. „Stimmt, unser letztes Treffen war recht einprägsam.“, beide lachten.
Er nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss auf Ihren Handrücken ohne die Hand mit den Lippen zu berühren.
Und so ging die Unterhaltung noch eine ganze Weile und gegen 22:00 Uhr machten sich die beiden, vom Rest der feucht-fröhlich feiernden Voyager-Crew, unbemerkt auf den Weg zu Em´s Quartier.
Em spürte genau was er wollte und noch mehr was sie wollte.
„Mein Lieber, ich glaube du solltest dich erinnern, dass ein derartiges Verhalten zutiefst unmoralisch ist“, sagte Em theatralisch und lächelte unschuldig. „Dessen bin ich mir wohl bewusst“, sagte Harry.
Kaum hatte sich die Tür hinter Ihnen geschlossen, küssten sie sich leidenschaftlich. Harry presste seine Lippen auf die wirklich sensible Stelle zwischen Schulter und Hals und hörte Em leise stöhnen. Er streichelte sie sanft am Kopf. Sie zog das Oberteil ihrer Uniform aus.
Unter der Uniform kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Harry öffnete den BH gekonnt und berührte ihre schönen straffen Brüste. Die Erregung zerriss nun förmlich die Luft . Beide streichelten und küssten sich. Sie zog Harry zuerst die Uniform aus, dann küsste sie ihn vom Bauchnabel abwärts, sanft streifte sie sein Shorts ab und packte seinen Hintern fest zupackend. Hey!? Mmhh!, stöhnte Harry. Langsam streichelte sie seinen Schwanz und nahm ihn dann in den Mund und liebkoste ihn mit flinken und sanften Bewegungen ihrer Zunge, während Sie ihn festhielt. Harry stöhnte verzückt.
Bis er fast kam und „ Stop.“,keuchte, ihr durch die Haare fuhr sie aufs Bett legte, und seine Hand zwischen ihre Beine gleiten lies und sie dort auf eine Weise streichelte, die sie sehr genoss. Sie stöhnte und gab sich voll und ganz diesem intensiven Gefühl hin. Er küsste sie leidenschaftlich. Als er spürte, dass sie soweit war und sie es so unbedingt wollte, drang er in sie ein. Er bewegte sich in ihr. Und es war wunderschön. Die beiden verschmolzen zu einem einzigen Konvolut aus Lust und Schweiß.
Der Höhepunkt kam und beide kosteten ihn aus. Er war unglaublich und intensiv und schön.
Beide fielen alsbald in einen erschöpften traumlosen Schlaf.