Love - It\'s sometimes hard

Ich weiß du liebst mich nicht,
denn ich bin nur ein blonder Bösewicht.
Weiß nicht warum du bei mir bliebst,
obwohl du mich doch gar nicht liebst.
Doch da ich dich so sehr liebe,
versetzt es mir nur Hiebe.
Darum werde ich einfach gehen,
ohne dir zu sagen: ‚Auf Wiedersehen!’

Früher musste ich ihn hassen,
doch heute kann ich nicht mehr von ihm lassen.
Ich komme an in seiner Gruft,
doch was riech ich da? Es ist nicht sein Duft.
Es riecht nach verbranntem Fleisch,
und ich weiß,
es ist seins gewesen,
und das Einzige was ich tun kann, ist lesen:
‚Tut mir Leid, ich musste gehen,
wollte es mir zuerst nicht eingestehen.
Doch als ich dich heute sah,
da wurde es mir plötzlich klar.’

Buffys Träume zerbrachen in Scherben,
das, was sie jetzt wollte, war: Sterben.
Er hatte alles arrangiert, als wär er tot,
und das war auch gut.
Er wollte sie noch einmal sehen,
und dann endgültig gehen.
Sie ging auf Streife wie immer,
doch eins das tat sie nimmer:

Sie hatte keine Waffen mit,
ich dachte nur ‚Was macht sie, shit’?
Wird sich doch nichts antun wegen mir,
dem blutrünstigen, unberechenbaren Tier?
Ich lief so schnell ich konnte zu ihr hin,
und als ich ihr Gesicht sah, dachte ich, ich spinn.

Sie hatte geweint und war entschlossen,
wollte diese Welt für immer verlassen.

Als sie mich sah,
leuchtete ihr Gesigar gar wunderbar.
Sie lächelte wie noch nie,
und ich schrie in Gedanken ‚Yippee’!
Jetzt weiß ich sicher, dass sie mich liebt,
und nicht nur mit mir spielt.